Capoeira-Kids
Freizeitheim Linden
|
|
|
Wann:
Wo:
Leitung:
Telefon:
Internet: Seit Mai 2001 gibt es Capoeira im Freizeitheim Linden, ursprünglich nur eine Veranstaltungsserie für Mai wurde der Kurs wegen des großen Interesses fortgeführt, bis heute. Zurzeit trainieren dort insgesamt 30 Kinder mit viel Talent und Freude. Dem Freizeitheim Linden ist das Capoeira-Angebot besonders wichtig Das Freizeitheim fördert die Kulturelle-Bildung, da ist Capoeira genau das Richtige, denn es verbindet Musik, Bewegung und Kultur. Auch die Berührung mit dem „Fremden“ auf einer aktiven Ebene ist für Kinder sehr wichtig. Denn dies ist in Deutschland kaum vertreten. Beim „Spiel mit einem Fremden“ gibt es keinen Spiel-Plan, es geht um Aktion und Reaktion mit dem Partner im Rhythmus der Musik. Dies schult die Kinder in vielerlei Hinsicht, „Öffnet das Herz“ und „gibt Mut sich auf Unbekanntes einzulassen“. (Ulrike Richter - Leitung FZH Linden) |
|
Erlebnisbericht 09.März 2010 Nadine Künzers Capoeira Praktikum Zurzeit wurden die drei Gruppen zu zweien zusammengelegt und ich nahm am Training beider Gruppen teil. Die 1. Gruppe plante für die nächste Woche eine Capoeira Vorführung für Eltern und Gäste, dies war also die große Generalprobe. Mit viel Einsatz schauspielerten die Kinder die Fußgängerzone am Kröpke nach und zeigten ihr Können im „Block“ (Aufstellung in der Bewegungen geübt werden) und in „Bahnen“ (Bewegungen werden der Reihe nach ausgeführt). Radschlag, Handstand und Kopfüberfaller sind dabei kein Problem. Danach gab es Capoeira Musik - die Kinder spielten verschiedene Musikinstrumente und sangen dazu Capoeira Lieder. Beim Training schafft es Tobias immer wieder die Kinder zu motivieren und ihnen mit Spiel und Spaß auch die Nervosität vor Auftritten zu nehmen. Ein echter Hingucker diese Show. :-) |
|
|
| In der 2.Gruppe nahm ich größtenteils selbst am Training teil. Das Training der größeren Gruppe ist anspruchsvoller und fortgeschrittener als in den anderen Kinder/Jugend Gruppen. Ich habe an diesem Tag noch viel dazu gelernt, denn die Kinder und Jugendlichen dort, trainieren schon viel länger als ich, teilweise viele Jahre. Besonders viel Spaß hat mir die Abschluss-Roda gemacht. Toll an dieser Gruppe ist aber auch die Vielfalt, denn die Kinder sind ganz unterschiedlich gut. Mitzuhalten, fand ich ganz schön anstrengend. | ||
|
|
||
